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Auf dem hohen Geesthügel im Friesendorf Nebel
dreht sich alles um unsere schöne Mühle.

Hier erlebt man Inselgeschichte aus mehreren Jahrhunderten: Seefahrt und Walfang, Ackerbau, friesische Wohnkultur und frühzeitliche Besiedlungsgeschichte der Insel. Besonderer Beliebtheit erfreuen sich die Sommerausstellungen mit Gemälden wechselnder Künstler mit überwiegend Amrum-spezifischen Motiven.

Amrumer Windmühle wird zur Kunstgalerie

Die Windmühle in Nebel auf Amrum ist mit ihren 300 Jahren die älteste Achtkant-Windmühle in Schleswig-Holstein und vermutlich die älteste in Deutschland. 30.000 Euro kostet die Unterhaltung im Jahr, wenn keine Schäden dazukommen. Um die Kosten decken zu können, sind die Amrumer erfinderisch geworden: Das Denkmal wird immer wieder mal in eine Kunstgalerie verwandelt. Von den verkauften Werken bekommt der Amrumer Mühlenverein Provision. In diesem Jahr sind die beiden Künstler Kai Quedens aus Amrum und sein Hamburger Kollege Rasmus Hirthe dort zu Gast. Die "Nordtour" begleitet den Aufbau und die Vernissage und erfährt, wie ihre Gemälde ankommen. Außerdem führt der Amrumer Mühlenverein das Filmteam in die Kappe der Mühle und erzählt deren Geschichte. Hier geht's zum NDR-Beitrag.

Eindrücke von innen und außen

Amrumer Mühle

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